1. Luthers Bibeldeutsch hat sich eine erstaunliche Vitalität bewahrt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Die mit 20 000 Mark dotierte Auszeichnung soll im kommenden Jahr eine Persönlichkeit ehren, die sich in Anlehnung an das Wirken Martin Luthers mutig gegen gesellschaftliche oder politische Mißstände ausgesprochen habe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Immerhin, zu Ehren Luthers, des großen Sohnes der Stadt Eisleben, der hier vor 450 Jahren starb, sind mit den vielen auswärtigen Gästen alle 800 Plätze der Kirche belegt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. Martin Luthers persönliches Buch der Bücher, dazuhin gerade jenes Exemplar, das er zu Rate zog, als er das Neue Testament und die Fünf Bücher Mose übersetzt hat, das soll Jahrhunderte unentdeckt im Bücherschrank gestanden haben? ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Nicht, weil er religiös gewesen wäre, sagte er dies, sondern weil er wusste, wie prägend Luthers Denken und Luthers Sprache für die Deutschen gewesen sind, im Guten wie im Bösen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.02.2003）
6. Nicht, weil er religiös gewesen wäre, sagte er dies, sondern weil er wusste, wie prägend Luthers Denken und Luthers Sprache für die Deutschen gewesen sind, im Guten wie im Bösen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.02.2003）
7. Luthers Spruch als Motto für das erste Vorstellungsgespräch von Schulabgängern. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 19.03.2005）
8. Todestag Martin Luthers dessen geschichtsträchtige Idee aufnahm und seine eigenen "94 Thesen zum Kleinen und Großen Frieden" an die Tür der Wittenberger Schloßkirche nagelte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. Auf einer anderen Luther-Weltkarte kann man ablesen, dass zum erweiterten Netz der eh schon weit verzweigten Luthers nicht nur die Künstler-Familie Cranach gehört, sondern auch Goethe und die heutige Queen von England. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.02.2004）
10. Er höre unter Protestanten den Nachhall der Kontroverse Martin Luthers mit Thomas Müntzer, dessen Himmelreich auf Erden durch kein letztes Gefecht erzwungen werden könne. ( Quelle: Die Zeit 1995）