Als "Monteur", nicht als "Deuter des Weltgeistes" hat sich der Medienkünstler Lutz Dammbeck mit seinen schwarz-weißen 16-Millimeter-Filmen und späteren Videosequenzen in die jüngere deutsche Kunst eingeschrieben.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.04.2005)
Der Dokumentarfilmer Lutz Dammbeck hat aus solchen Fragen einen Zweistundenfilm gemacht.
( Quelle: Tagesspiegel vom 14.01.2005)
G: Essayistischer Film, D 2003, R: Lutz Dammbeck, 121 min.
( Quelle: Tagesspiegel vom 13.04.2005)
Ihn provoziert zu haben, gehört zu den Verdiensten des Films von Lutz Dammbeck.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Lutz Dammbeck: Das Netz.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.10.2005)
Die seriellen Papierarbeiten von Lutz Dammbeck und Hanne Darboven kamen in die sparsam möblierten und nur von oben beleuchteten Lobbys der SPD- beziehungsweise CDU-Fraktion.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)