Lyrismen

  1. Mit kraftsprühendem Anschlag, aber auch die Lyrismen des Werks zart ausdeutend, wurde in technischer Brillanz das "Charakteristische Allegro", das Duo D 947, ausgedeutet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Um so konsequenter die gesangsdarstellerischen Leistungen der Protagonisten; von Michaele Siebert, einer in sammetfarbenen Lyrismen nie halbherzigen Ismene; von Peter Weber, einem sehr präsenten, dabei schmalen Kreon mit orientalisch-despotischer Aura. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Akzentuierte, lang ausgehaltene Töne, Tonleitern, verhaltene Lyrismen sind die Kennzeichen des "Aquello" genannten Werks von Mariano Etkin, bei dem wieder an zwei Flügeln hantiert wurde. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Sie blieb weder den Lyrismen noch den dramatischen Steigerungen etwas schuldig und gebot über einen differenzierten Anschlag ebenso wie über einen kraftvollen Zugriff, der den Flügel gleichwohl nie an seine Grenzen brachte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.03.2003)
  5. In einem speziellen Kennedy-Kontrastprogramm der Idiome und Jargons, in dem die schönsten Lyrismen neben den schlimmsten Zoten stehen, die Sprachen der Innerlichkeit und der Prophetie neben den Ausdrucksweisen der Fernfahrerkneipe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.03.2004)