M3

  1. Die Geldmenge M3 ist in der Eurozone im Juli mit einer Jahresrate von 8,5 Prozent unerwartet stärker gewachsen als im Vormonat. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.09.2003)
  2. Nehmen Sie den M3 von BMW, das perfekte Show-Car, blättern Sie exakt 100 Tausender hin, dann gehört Ihnen die 343-PS-Rakete, die mit der Brot-und-Butter-Serie der Münchner nur die Form gemein hat und Porsche einen gehörigen Schrecken einjagt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Nach der Revision der eigenen statistischen Daten beziffert die EZB die Verzerrung von M3 auf rund einen halben Prozentpunkt. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Die Deutsche Bundesbank teilte am Dienstag in Frankfurt mit, die Geldmenge M3 habe gegenüber dem vierten Quartal 1997 um 5,1 Prozent zugenommen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Die Bundesbank sehe die Geldmenge M3 nach wie vor als zentrale Orientierungsgröße für ihre Geldpolitik an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Das Gewicht des CSL wurde gegenüber einem herkömmlichen M3 durch den Einsatz von Carbonteilen um rund 200 auf nun 1300 Kilogramm reduziert. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 03.06.2002)
  7. Auch die Zuwachsrate von M3 - dazu zählen auch Spareinlagen mit dreimonatiger Kündigungsfrist sowie Guthaben und Schuldverschreibungen mit bis zu zweijähriger Bindungsfrist - habe sich im Mai deutlich auf über sieben Prozent erhöht. ( Quelle: Handelsblatt vom 14.07.2005)
  8. Dabei war die erste der von einigen Marktteilnehmern als Signal für das Durchstarten der Aktienkurse gesehene Bedingung erfüllt worden: Die Geldmenge M3 stieg im Juli um 8,6 (9,6) Prozent. ( Quelle: Welt 1996)
  9. Die Geldmenge M3 (Bargeld, Sichteinlagen, Termingelder unter vier Jahren und Spareinlagen mit dreimonatiger Kündigungsfrist) werde nach Ansicht von Kühbacher zum Jahresende im geplanten Wachstumskorridor von vier bis sieben Prozent liegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Die Geldmenge M3 ist einer der von den Märkten am stärksten beachteten Indikatoren, da die Geldmengenentwicklung eine der beiden Säulen darstellt, auf die die EZB ihre Geldpolitik stützt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)