Unmittelbar nach Bekanntwerden der Restriktion meldete sich auch der MDR-Fernsehdirektor Henning Röhl zu Wort.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Der amtierende MDR-Fernsehdirektor Wolfgang Vietze erläuterte die Absicht der Dokumentationsreihe: "Gezeigt werden sollen die Wurzeln, Auswirkungen und Erscheinungsformen des Rechtsextremismus in Deutschland."
( Quelle: DIE WELT 2001)
Die Begründung vom zuständigen MDR-Fernsehdirektor Henning Röhl (der für die ARD bereits das Boulevardmagazin Brisant erfand) für diese kurzfristig anberaumte Gespensterstunde kommt einem Offenbarungseid gleich.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)