1. SPD-Wahlkampfchef Matthias Machnig sah dem Duell lieber im Stehen zu, die Arme verschränkt, die Stirn in Falten und den Blick starr auf die Videoleinwand gerichtet. ( Quelle: ）
2. Beide wollen das Gleiche So einfach kann die Zerstörung von Legenden sein, und diese Erkenntnis müsste Machnig und seinem Unions-Widersacher Michael Spreng eigentlich schlaflose Nächte bereiten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.03.2002）
3. "Die Partei muß dazulernen", sagt Matthias Machnig, früher Büroleiter bei Müntefering, jetzt kettenrauchender Kampa-Gesamtkoordinator: "Warum sag' ich das? ( Quelle: Die Zeit (11/1998)）
4. Sein Leiter Michael Spreng erklärte Schröders Wahlkampfmanager Mattias Machnig schriftlich für abgemeiert, da dieser zuvor dem Münzwurf zugestimmt hatte. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.08.2002）
5. Schließlich gilt in der Berliner Wahlkampfzentrale NRW als wichtigster Schauplatz, was der Bundesgeschäftsführer Matthias Machnig am Samstag mit dem Terminplan für die Auftritte des Bundeskanzlers untermauerte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.02.2002）
6. So stellte Kampa-Chef Matthias Machnig öffentlich den Genossen in NRW ein schlechtes Zeugnis in Sachen Mobilisierung aus und kündigte die Entsendung von drei Experten an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.07.2002）
7. Machnig, Jahrgang 1960, hat seinen zweiten Kampa-Wahlkampf geführt, man glaubt ihm, dass er schon 1999 vorgehabt hat, nach dieser Bundestagswahl aufzuhören. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.10.2002）
8. Es hakt zwischen Kampa und Kanzler, obwohl Generalsekretär Franz Müntefering sich regelmäßig mit Schröder bespricht, und Bundesgeschäftsführer Mathias Machnig dasselbe mit Kanzleramtschef Frank-Walter Steinmeier tut. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.05.2002）
9. Zwar schien die Sonne, zwar warteten SPD-Generalsekretär Franz Müntefering und SPD-Bundesgeschäftsführer Matthias Machnig auf den Kanzler vor der Tür. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.06.2002）
10. Machnig hat in den vergangenen Jahren darunter gelitten, von Gerhard Schröder, überhaupt vom Stab im Kanzleramt, nicht die Anerkennung zu erfahren, die er seiner Arbeit beimaß. ( Quelle: ）