Magritte

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  1. Mit Träumen habe seine Malerei nichts gemein, beteuerte René Magritte (1898-1967). ( Quelle: Die Welt Online vom 15.09.2002)
  2. Magritte wurde am 21. Mai 1898 in Belgien geboren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Magritte aber "heftete" nicht wie andere Surrealisten versiegelte Briefe, Notenpapiere oder Bänder auf gemasertes Holz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Die alptraumhaften Wesen von Hieronymus Bosch ließen mich erschauern, und ich versenkte mich in die Mörderszene von Magritte, die eine Geschichte erzählt und Geheimnisse vorenthält. ( Quelle: Die Welt vom 16.07.2005)
  5. Max Ernst, René Magritte, Alberto Giacometti, Paul Delvaux und Dali sind Kollegen wie Francis Bacon, Léger oder Ensor zugesellt; ein Gruppenbild mit überraschenden Akzenten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Der Surrealismus eines Magritte orientiere sich mehr an de Chirico als an Pariser Vorbildern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Das von Magritte begonnene und von Philosophen weitergetriebene Verwirrspiel der Nichtidentität von Wort, Zeichen und Ding ist noch einmal potenziert, um eine Generation gesteigert. ( Quelle: TAZ 1989)
  8. Daß sich der Surrealismus, besonders in seiner belgischen Spielart im Kreis um René Magritte, gerade auf den Automatismus fotografischer Botschaften aus dem Unterbewußten stürzte, liegt auf der Hand. ( Quelle: Welt 1997)
  9. Ebenso wahrscheinlich für den Vertreter einer Malergeneration, die die Kunst des 20. Jahrhunderts als wohlfeilen Wühltisch begreift, ist eine Verbindung zum Surrealisten Magritte, der den Himmel als leeres Symbol ironisiert hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Bataille und Artaud, die einstigen Weggefährten, haben es vehement bekämpft, Künstler wie Magritte und Tanguy schlicht ignoriert, Dali es in seinen Bildern wie in verbalen Statements ins Lächerliche gezogen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.03.2002)
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