1. Ihr arbeits- und zeitaufwendiges Engagement wurde 1984 mit dem Umwelt- preis des Main-Kinzig-Kreises belohnt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
2. Zum "Gaukeln für jedermann/-frau" laden die Jugendpflege des Main-Kinzig-Kreises und die Fachschule für Sozialpädagogik für Freitag, 25. September, ein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Laut Bärbel Gregor von der Leitstelle für ältere Bürger des Main-Kinzig-Kreises sind rund 6000 Menschen über 70 Jahren im Kreis an Demenz erkrankt und weitere 4000 leiden an depressiven Symptomen, um nur die beiden häufigsten Krankheitsbilder zu nennen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.11.2001）
4. Die Flagge mit dem weißen Berg und der aufgehenden Sonne wehte vor dem Rathaus in Lauterbach im Vogelsbergkreis und vor den Kreishäusern in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern und weiteren Städten des Main-Kinzig-Kreises. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.03.2004）
5. In Anbetracht der katastrophalen Finanzlage der Stadt Hanau und des Main-Kinzig-Kreises müsse von beiden Finanzdezernenten konkret aufgezeigt werden, wie die Schulden abgebaut und die Mittel für dringend notwendige Investitionen aufgebracht werden sollen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
6. Erich Pipa ist Sozialdezernent des Main-Kinzig-Kreises und trat 1965 der SPD bei; seit 1994 ist er Kreisvorsitzender seiner Partei. ( Quelle: Neues Deutschland vom 18.11.2002）
7. Die Naturkundestelle des Main-Kinzig-Kreises lädt zu dieser Veranstaltung interessierte Kinder, Jugendliche und Erwachsene ein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
8. "Jede Frau hat Einflußmöglichkeiten", so Barbara Weiler, SPD-Bundestagsabgeordnete für Fulda und einen Teil des östlichen Main-Kinzig-Kreises. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
9. Ihr arbeits- und zeitaufwendiges Engagement wurde 1984 mit dem Umweltpreis des Main-Kinzig-Kreises belohnt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
10. "Ein solches Portal gibt es zwar bereits für einzelne Großstädte, etwa im Ruhrgebiet; für eine ganze Region aber ist das deutschlandweit einmalig", sagte der Noch-Landrat des Main-Kinzig-Kreises, Karl Eyerkaufer (SPD). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.05.2005）