Maischberger

  1. Gerade noch hat es Günter Netzer Auge in Auge mit Sandra Maischberger bestätigt: Homosexualität kann tödlich sein für eine Fußballer-Karriere. ( Quelle: Abendblatt vom 08.10.2004)
  2. TV-Interviewerin Sandra Maischberger, die den Preis für Fernsehjournalismus bekam, verband die Auszeichnung mit einem Wunsch -die Kanzlerkandidaten mögen sich doch in ihrer Sendung duellieren. ( Quelle: )
  3. Medienspiegel Maischberger in n-tv und ARD Berlin (dpa) Sandra Maischberger (36) bleibt mit ihrer Talk- Sendung bis Mitte 2004 bei n-tv. Wie der Sender mitteilte, haben sich die Journalistin und n-tv auf die Fortsetzung der Zusammenarbeit geeinigt. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 30.07.2003)
  4. Medienspiegel Maischberger in n-tv und ARD Berlin (dpa) Sandra Maischberger (36) bleibt mit ihrer Talk- Sendung bis Mitte 2004 bei n-tv. Wie der Sender mitteilte, haben sich die Journalistin und n-tv auf die Fortsetzung der Zusammenarbeit geeinigt. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 30.07.2003)
  5. Sagt Sandra Maischberger. ( Quelle: Spiegel Online vom 31.08.2004)
  6. Die Maxime beim Spiegel sei "radikaler Realismus", hatte neulich der Spiegel-Büroleiter Gabor Steingart (der im Wall Street Journal quasi eine Wahlempfehlung für Angela Merkel gegeben hatte) in der Sendung Maischberger gesagt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.10.2005)
  7. Abends wird ihr Sandra Maischberger Löcher in den Bauch fragen und tagsüber unentwegt das Telefon klingeln. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.10.2003)
  8. Polit-Talkerin Sandra Maischberger (l. ) sitzt in der Fernsehpreisjury, die die Nachrichtensprecherin Astrid Frohloff soeben nominiert hat. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.09.2001)
  9. Nichts ist dagegen einzuwenden, dass Mariele Millowitsch im deutschen Fernsehen minutenlang Belangloses über ihre Haustiere erzählt, wohl aber, dass der Zuschauer Sandra Maischberger mittlerweile mit Belanglosigkeit verbindet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.10.2004)
  10. Erst vor kurzem moserte TV-Produzent Friedrich Küppersbusch (Maischberger) in der taz, dass der Spiegel auf dem Weg zum CDU-Parteiorgan sei, der Süddeutschen fiel gar das Wort "reaktionär" ein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.09.2005)