Ein Forscherteam um Marcelo Jacobs-Lorena von der Case Western Reserve University in Cleveland, Ohio, setzte einer Anophelesmückenart (Anopheles stephensi) ein zusätzliches Gen ein, so dass die Insekten den Malariaerreger kaum noch weitergeben konnten.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.06.2002)
Nach klinischen Tests in Südamerika zeigten inzwischen auch Untersuchungen in Tansania Erfolg: Sechs von zehn geimpften Menschen hatten deutlich mehr Antikörper gegen die von Moskitos übertragenen Malariaerreger gebildet.
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Zudem entwickeln Keime wie das Tuberkulosebakterium oder der Malariaerreger immer neue Resistenzen gegen vorhandene Medikamente, schreibt Pécoul.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)