Manteltarifvertrag

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  1. Ohne Annäherung sind die Verhandlungen über einen neuen Manteltarifvertrag für die rund 130 000 gewerblich Beschäftigten der Druckindustrie auf Anfang Februar vertagt worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Nach rund einhalbjähriger Verhandllungsdauer hat die Deutsche Angestellten-Gewerkschaft (DAG) die Gespräche über einen neuen Manteltarifvertrag für gescheitert erklärt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Der bisherige Manteltarifvertrag für die rund 16000 Redakeure bei Tageszeitungen wird bis Ende 1997 weiter gelten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Doch diese Zeiten, hofft die NGG, sind vorbei: Im Februar dieses Jahres zerbrach der in 14 Monaten mühsam zwischen Gastgewerbeverband und NGG ausgehandelte Manteltarifvertrag an der Forderung nach hundertprozentiger Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Sie verlangen von den Arbeitgebern, den Manteltarifvertrag unverändert wieder in Kraft zu setzen und die Einkommen moderat zu erhöhen. ( Quelle: ZDF Heute vom 20.01.2004)
  6. Knackpunkt des Tarifkonflikts sind die Arbeitszeiten im künftigen Manteltarifvertrag. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 02.06.2005)
  7. Falls eine Neuregelung durchkomme, müsse in der kommenden Runde der Verhandlungen zum Manteltarifvertrag darauf reagiert werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Beim Manteltarifvertrag ging es vor allem um die Forderung der Arbeitgeber nach einer Öffnungsklausel, mit der Betriebe die wöchentliche Arbeitszeit teils auch ohne Lohnausgleich von 35 auf bis zu 40 Stunden ausdehnen können. ( Quelle: Tagesschau vom 16.07.2005)
  9. Der Bundesverband Druck hat zum Jahresende den Manteltarifvertrag für die Druckindustrie gekündigt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Nach dem geltenden Manteltarifvertrag sind die Sonnabende in der Regel dienstfrei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
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