Margen

  1. Basis für den Aufschwung in der Chemie, die auch als Frühindikator für die Konjunktur gilt, ist eine Kombination aus steigender Nachfrage, günstigen Margen und Kostensenkungen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.05.2004)
  2. Das soll Kosteneinsparungen wie auch zusätzliche Erträge und höhere Margen bringen, die sich bis 2007 zu einem Konzerngewinn von mindestens acht Mrd. Schweizer Franken (5,23 Mrd. Euro) summieren sollen. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.12.2004)
  3. "Es gibt aber immer noch erhebliche Überkapazitäten, so daß die Margen nicht erheblich steigen werden und keine berauschenden Gewinne zu erwarten sind", meint Seppelfricke. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Das hat vor allem dramtische Folgen für viele kleine Reisebüros, denn die Margen im Geschäft mit den wertvollsten Wochen des Jahres sind dünn. ( Quelle: Welt 1996)
  5. In der Spezialchemie sind die Margen immer höher als in der klassischen Chemie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.08.2002)
  6. Die Margen werden kleiner. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Durch den Einsatz von knapp 600 Außendienstmitarbeitern sei es gelungen, 1998 "mehr Arzneien als erhofft" zu verkaufen und "akzeptable Margen" zu erzielen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Geringe Margen, hohe Wertberichtigungen und ein lange Zeit laschen Kostenmanagements haben zu dieser Misere geführt. ( Quelle: Die Welt vom 09.06.2005)
  9. Die Margen reichten sonst nicht mehr zur Deckung der laufenden Kosten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.07.2004)
  10. Ursachen dafür sind bei der Mineralölförderung in erster Linie ein gestiegenes Rohölpreisniveau und der feste Dollar-Kurs, im Vertrieb die höheren Margen. ( Quelle: Welt 1997)