1. Fragen der Qualität, der Dauerhaftigkeit, der Nachhaltigkeit, der Identität, also ausgesprochen gesellschaftliche Fragen, geraten zu Marginalien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.08.2002）
2. Vielleicht rücken die Marginalien so sehr in den Mittelpunkt, weil es im Kernbereich der Software kaum wesentliche Neuerungen gibt. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.03.2003）
3. Ihre Faxe, die sie seit Wochen eifrig bundesweit in jegliche Redaktionen schickt, sind dabei nur Marginalien des Zeitgeschehens geblieben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.08.2002）
4. Selbst bei Marginalien wie den Lotto-Einnahmen wachen die Hauptstädter mit Argusaugen darüber, daß sie auch künftig allein über die Verteilung "ihrer" Überschüsse das Sagen haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Es sind diese Kommentare und Marginalien, in denen nach Alix de Saint-André "nach und nach die Geschichte der Engel geschrieben wurde. ( Quelle: Die Welt 2001）
6. Daniel S. Mattern und Philipp Gassert vom Deutschen Historischen Institut in Washington haben nicht nur die insgesamt 1669 Titel aufgelistet, sondern auch Widmungen, Stempel und Marginalien erfasst. ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. Die Marginalien in der Zuschrift von Diether Dehm zur DDR-Rückschau entsprechen dem Mainstream, auch Gysis Passagen in seinem "Offenen Brief", die vom ND nicht dokumentiert wurden. ( Quelle: Junge Welt 2000）
8. Zudem sind die Delphine besonders schön, auch wenn ihnen zum mobilen Einsatz ja noch Marginalien wie Tastatur, Maus und Bildschirm fehlen: Die zu Minituarisieren ist wohl noch nicht gelungen. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.03.2003）
9. Nicht nur in den großen Städten sprießen Country -Clubs aus dem Boden; auch in den Marginalien symbolisiert "Country" und die Flagge eine verschwommene Rebellion, die Einheit von Revolte und Backwardness. ( Quelle: TAZ 1990）