1. Meyer, dem Marlis Dürkop "viel Kraft und gute Nerven" wünschte, war zur Wahl eigens aus Frankfurt angereist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Man sieht Manfred Erhardt, Wissenschaftssenator von 1991 bis 1996, nicht weit von ihm Marlis Dürkop, Präsidentin der HU von 1992 bis 1996 und damit erste Frau an der Spitze der 1810 gegründeten Universität. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.01.2002）
3. Präsidentin Marlis Dürkop hält für diesen Fall weitere Studienzugangsbeschränkungen, u. a. in Germanistik und Kunstwissenschaft, für unausweichlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. "Hier wird alles immer normaler", sagt Marlis Dürkop, seit 1992 Präsidentin der HU, lehnt sich zurück und lächelt fast. ( Quelle: Welt 1996）
5. Marlis Dürkop, Präsidentin der Humboldt-Universität, ist es deshalb egal, ob man sich in den Seminaren duzt oder siezt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. "Die Humboldt-Universität steht diesen Plänen fassungslos gegenüber", heißt es aus dem Hause von Uni-Präsidentin Marlis Dürkop. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. HU-Präsidentin Marlis Dürkop, Sport-Dekan und Institutsdirektor plädierten für den Erhalt der Sportwissenschaft im Osten Berlins. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Auch FU-Präsident Johann W. Gerlach und seine bisherige Amtskollegin Marlis Dürkop von der Humboldt-Universität verteidigen ihre akademischen Schäfchen vehement gegen den in der Öffentlichkeit gern geäußerten Vorwurf, sämtlich "Faulpelze" zu sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Unter ihnen die Uni-Präsidenten Dieter Schumann (TU), Johann W. Gerlach (FU) und Marlis Dürkop (HU). ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. Universitätspräsidentin Marlis Dürkop rechnete mit massiven Störungen, da zu der Veranstaltung auch der Kandidat der rechten Partei "Bund freier Bürger", Peter Hans Thietz, eingeladen worden war. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）