Martin K. inszeniert sich als schillernder Krimineller und führt online auch ein Tagebuch, in dem er aus dem Knast berichtet.
( Quelle: Spiegel Online vom 17.04.2004)
Martin K. wird wegen Sachbeschädigung zu einer Geldstrafe von 1600 Euro verurteilt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.03.2003)
Martin K. hatte damals ganz für den Moment gelebt und, wie er selbst zugibt, gerne Geld ausgegeben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.12.2005)
Martin K. aus Bottrop, der jene Freitagnacht bei seiner Freundin in Dorsten verbrachte, ist tot. Dem 26jährigen haben zwei Geschosse aus einer großkalibrigen amerikanischen Langwaffe, Pump-Gun genannt, im Hausflur die Brust zerfetzt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Auf einen solchen bog Martin K. eines Sommertages von der Blankenfelder Chaussee ab, öffnete den Kofferraum und schmiss sämtliche Otto-, Neckermann-, Quelleund Obi-Kataloge auf ein altes Kasernengelände.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.03.2003)
Seit Dienstag muss sich Martin K. vor dem Berliner Landgericht wegen Mordes verantworten.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)