Martin Kannegiesser

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  1. Martin Kannegiesser, Gesamtmetall-Präsident, bekräftigt in einem Brief an die rund 6000 Mitgliedsunternehmen des Verbandes die Forderung nach mehr Gestaltungsmöglichkeiten für die Firmen bei der Arbeitszeit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.01.2004)
  2. Der Präsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, Martin Kannegiesser, wollte am Dienstag nicht ausschließen, dass es im Falle eines Arbeitskampfes zu Aussperrungen von Beschäftigten kommen kann. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.05.2003)
  3. Martin Kannegiesser, Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, sagte, dies sei "eine schlechte Nachricht für die Beschäftigung in Deutschland". ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.12.2005)
  4. Das war die Bedingung der Arbeitgeber für die Wiederaufnahme der Verhandlungen, die Zwickel dann selbst mit Arbeitgeberpräsident Martin Kannegiesser begann. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.06.2003)
  5. Der Präsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, Martin Kannegiesser, verteidigte das Betriebsverfassungsgesetz, hält die Reform von Arbeitsminister Riester aber für überflüssig. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Der Präsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, Martin Kannegiesser, hatte eine Anpassung bei der zweiten Stufe der vereienbarten Lohnerhöhungen für unausweichlich gehalten, wenn die Konjunktur weiter so schleppend wie bisher verlaufe. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.05.2004)
  7. Martin Kannegiesser, Präsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, hält den Abschluss unter Kostengesichtspunkten gerade noch für vertretbar, auch wenn er im Volumen ein halbes bis ein Prozentpunkt zu hoch liege. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.05.2002)
  8. Der Chef des Arbeitgeber-Verbandes Gesamtmetall, Martin Kannegiesser, hatte bereits vor der Eskalation des Tarifstreits verkündet, nicht zu offensiven Aussperrungen greifen zu wollen: Ein bemerkenswertes Signal des Entgegenkommens. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.04.2002)
  9. Der Präsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, Martin Kannegiesser, warnt vor den Folgen für die ostdeutsche Wirtschaft. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.05.2003)
  10. Wird der Tarifabschluss zu teuer, "sind 100 000 bis 150 000 Arbeitsplätze in Gefahr", droht Martin Kannegiesser, der Präsident von Gesamtmetall. ( Quelle: Die Zeit (05/2002))
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