Martin Luther

  1. Im Jahr darauf sorgte Marcel Reich- Ranicki, der Martin Luther unter den Feuilletonisten, für die Anknüpfung an die noch junge literarische Tradition. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Ich benutze da wie Martin Luther nur die Sprache des Volkes. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.02.2004)
  3. Und wo der echte Martin Luther von Jahr zu Jahr erfeistet, bleibt der Leinwand-Luther über ein Vierteljahrhundert hinweg jung und dünn, ein Hemd, verglichen mit den stattlichen Helden früherer Lutherfilme. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.10.2003)
  4. Täglich studierte letzterer den Kleinen Katechismus - ein von Martin Luther verfasstes Buch, das die Themen behandelt, über die ein Christ Bescheid wissen sollte: die Zehn Gebote und das Glaubensbekenntnis, zum Beispiel. ( Quelle: Thüringer Allgemeine vom 11.07.2005)
  5. Eschwege - 23. Dezember - jft - Wenn das Martin Luther wüsste: 500 Jahre nach der Reformation werden in Deutschland wieder sündentilgende Ablassbriefe zum Kauf geboten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.12.2004)
  6. Stadt der Reformation // In Wittenberg schlug 1517 der Augustinermönch Martin Luther 95 Thesen an der Schlosskirche an. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.10.2001)
  7. Am 31. Oktober 1517 soll der Mönch Martin Luther seine 95 Thesen gegen den Ablasshandel an das Tor der Schlosskirche Wittenberg angeschlagen haben. ( Quelle: ZDF Heute vom 30.10.2003)
  8. An der Ostseite des Hauptmarktes das frühere Wohnhaus von Lucas Cranach, dann das Haus, in dem Martin Luther im März 1537 ein paar Tage wohnte und sein erstes Testament diktierte, weil eine Krankheit seine Reise unterbrach. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Hier ging es in die Küche von Martin Luther hinunter: Ausgrabungshelfer Mike Bessel und Steffen Grosser vermessen den Eingang zum Kellergewölbe. ( Quelle: Abendblatt vom 12.08.2004)
  10. Martin Luther, der bekanntlich während eines Gewitters gelobte, Mönch zu werden, beobachtete die Sonnenfinsternis vom April 1539 mit ängstlicher Aufmerksamkeit und unter ständigen Gebeten. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)