Martina Glagow

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  1. Hinter Bailly (286 Punkte) folgen nun Poiree (271) sowie die diesmal zwölftplatzierte Martina Glagow (Mittenwald/254). ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.01.2004)
  2. Martina Glagow (Mittenwald) und Olympiasiegerin Kati Wilhelm (Zella-Mehlis) belegten die Ränge 16 sowie 21. ( Quelle: ZDF Heute vom 22.03.2002)
  3. Obwohl Martina Glagow als beste deutsche Biathletin nur auf Rang sechs landete und Uschi Disl nach Platz 17 ihr Gelbes Trikot verlor, gab es zum Auftakt des Weltcups in Hochfilzen dennoch einen deutschen Sieger. ( Quelle: Sat1 vom 08.12.2005)
  4. Die Leistung der elf Jahre jüngeren Martina Glagow beim Wasserski-Rennen war über jeden Zweifel erhaben. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Anstelle der zweimaligen Staffel-Olympiasiegerin Katrin Apel aber, die sich zuletzt eine Strafrunde leistete, bekommt Martina Glagow (l. ) als Startläuferin eine neue Chance. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.01.2003)
  6. Martina Glagow übergab an Katrin Apel mit einem Vorsprung von 20 Sekunden auf die weißrussische Staffel und Norwegen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.02.2004)
  7. Martina Glagow hatte nach einem Sturz bei der ersten Abfahrt und für sie ungewöhnlichen vier Nachladern als Dritte mit 27 Sekunden Rückstand gewechselt. ( Quelle: ZDF Heute vom 16.01.2003)
  8. Dann rang Martina Glagow mit einem unglaublichen Sturmlauf, sicherem Schießen und tollem Zielspurt sowie der besten Einzelzeit aller 60 Starterinnen noch die weißrussische Schlussläuferin Olena Zubrilowa nieder und eroberte den dritten Platz. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.03.2003)
  9. So belegten Uschi Disl, Martina Glagow, Kathrin Apel und Henkel schließlich, nach 4 x 7,5 Kilometern, den zweiten Platz hinter den Norwegerinnen, für die Schlussläuferin Liv-Grete Skjelbreid-Poirée die Kastanien aus dem Feuer holte, noch vor Russland. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Der Bundestrainer nominierte dafür Martina Glagow (Mittenwald), Denkinger, Katrin Apel (Frankenhain) und Wilhelm. ( Quelle: Sat1 vom 10.12.2005)
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