Maskeraden

  1. Ob beim Fastelovend in Köln und Düsseldorf, beim Fasseleer in Mainz oder beim Fasching in München, nirgendwo wurde an den Ausgaben für Sitzungen und Bälle, für Maskeraden oder alkoholische Getränke geknausert. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Überfälle, Attentate, Maskeraden, Episoden voller Blut und Tränen wechseln mit weich gezeichneten Dialogen über Kunst und Liebe und derben Streitereien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Die Kunstgeschichte rechnet seine Bilder insektengleiche Fratzen, groteske Akte, abstruse Maskeraden, Kreuzigungs- und Massenbilder dem Abstrakten Expressionismus, später auch dem Informel zu. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Das heißt, daß zu diesem Spiel, dem im übrigen jegliche Substanz-Eleganz beispielsweise venezianischer Maskeraden fehlt, immer zwei gehören: Die einen, die es aufführen? ( Quelle: Junge Freiheit 2000)