Masterstudiengängen

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  1. Den deutschen Hochschulen steht frei, wie sie die berufsqualifizierenden Anteile in den Bachelor- und auch Masterstudiengängen gestalten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.12.2004)
  2. Bei der Frage, wie die Hochschulen für den Wettbewerb geöffnet werden können, stehen zwei Probleme im Mittelpunkt: Die Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen und die große Dienstrechts- und Besoldungsreform vor allem für die Professoren. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. So ist die TU Hamburg-Harburg (2762 Euro pro Student) mit vier Bachelor- und elf Masterstudiengängen führend in Deutschland. 90 Prozent der Bewerber kommen aus dem Ausland. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.08.2002)
  4. Noch in diesem Jahr soll eine Ausschreibung zur Förderung von Masterstudiengängen an fünf bis sechs Standorten erfolgen. ( Quelle: Die Zeit (41/2000))
  5. Anders als die Berliner Universitäten, die der generellen Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen skeptisch-abwartend gegenüberstehen, will die Fachhochschule für Technik und Wirtschaft jetzt in die Offensive gehen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Mit Sorge registrieren die Kommilitonen, dass die flächendeckende Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen, die zu einer internationalen Vergleichbarkeit der Abschlüsse führen soll, zu einem Sparmodell mutiert ist. ( Quelle: Neues Deutschland vom 15.01.2004)
  7. Bereits seit 1992 leitet der 63-Jährige die HTWK, die sich in dieser Zeit zu einer Bildungsstätte mit moderner Infrastruktur und 19 Diplom- sowie mehreren Bachelor- und Masterstudiengängen entwickelte. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 03.06.2003)
  8. Hinzu kamen Beschlüsse zur Reform der Lehrerausbildung und zur Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.10.2004)
  9. Studien- und Prüfungsleistungen der jeweils anderen Hochschule sollen auf der Grundlage von so genannten Kredit-Punkten (ECTS-System) anerkannt werden, wie sie bei Bachelor- und Masterstudiengängen üblich sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.12.2003)
  10. Im Wintersemester 2003/2004 waren lediglich 108000 oder 5,3 Prozent aller Studierenden in Bachelor- und Masterstudiengängen eingeschrieben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.02.2005)
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