Mastrangelo

  1. Da feiert Luigi Mastrangelo die Schönheit des männlichen Körpers, meint aber - in hochdekorativen Bildern und Glasmosaiken, die für uns schon einen gnadenlosen Trip ins Reich des Kitsch bedeuten - immer wieder, idealisiert natürlich, sich selbst. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 31.05.2003)