1. Im zweiten Finalvergleich in eigener Halle hatte der SCC dann zwei Matchbälle, am Ende aber siegte doch noch der VfB mit 3:2. Und er entschied auch das dritte (3:1) und eben am Samstag das vierte (3:0) von maximal fünf Duellen für sich. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.04.2002）
2. Und wieviele Matchbälle würde der Deutsche Michael Stich noch brauchen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Doch von dem Moment an, als er das nächtliche Spektakel nach Abwehr zweier Matchbälle gewonnen hatte, fühlte er sich erleichtert, befreit, bereit zu neuen Taten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.11.2003）
4. Rittner vergab kläglich drei Matchbälle und damit den Sieg gegen die 16jährige Russin; verständlicherweise war sie enttäuscht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Nach starker Leistung in den ersten Sätzen verwandelte Post im dritten Durchgang einen 9:12-Rückstand in ein 14:12 und vergibt dann die drei Matchbälle. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Dabei hatten Michael Maze und Bastian Steger ihre Schläger in der Halle gegen die Tische geschleudert, nachdem sie zehn Matchbälle vergeben hatten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.02.2003）
7. Fast hätte es auch noch Linkshänder Alexander Wolkow (Nummer 13) aus der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) erwischt, der gegen seinen nur auf Rang 375 notierten Landsmann Girts Dzelde beim 5:7, 7:5, 6:2 drei Matchbälle abwehren mußte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. Der 37. der Weltrangliste wehrte im hart umkämpften Tie-Break des vierten Satzes alle drei Matchbälle ab, nachdem der Deutsche in dieser Verlängerung schon 5:1 geführt hatte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.09.2005）
9. Aber es darf nicht verschwiegen werden, daß auch die Russen schon viel früher unter der Dusche hätten stehen können, denn sie hatten bei einer 5:3-Führung im dritten Satz bei Aufschlag Olhowsky vier Matchbälle. ( Quelle: Welt 1995）
10. Drei Matchbälle vergab die Vorjahressiegerin bei ihrer unglücklichen 4:6, 7:6, 6:7-Niederlage gegen Lori McNeil (USA), die zahlreichen Breakbälle zählte sie schon gar nicht mehr. ( Quelle: Welt 1995）