Materialität

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  1. Das drückt sich nicht nur in der verwendeten Formensprache aus, sondern vor allem in der Materialität. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.04.2003)
  2. Sie sind ohne Glas und Rahmen direkt an der Wand befestigt, so dass die Materialität des Chinapapiers und der Druckerschwärze unmittelbar zur Geltung kommt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.07.2005)
  3. Daneben bilden die Rauminstallationen, die seinen Fotoblenden nachempfunden sind und aus Stahltafeln und -scheiben bestehen, einen sichtbaren Gegensatz und dokumentieren die Materialität seiner Arbeit, lassen sie erfahrbar werden. ( Quelle: TAZ 1992)
  4. Die aus sprödem Gips modellierten phantastischen Formen sind mit einer auf Hochglanz polierten, geäderten Haut von Farbigkeit überzogen, die der Oberfläche eine scheinbar eigene Materialität verleiht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Nicht zuletzt ist der Schritt vom Internet in die Materialität ein ironischer Kommentar zur gegenwärtigen Nostalgiekultur. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.11.2004)
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