Max Aub

  1. Allein die Tischgespräche, von Chirbes mit hinreißender Beobachtungsgabe und nur leicht satirischem Realismus wiedergegeben, wären die Lektüre dieses Romans wert und verraten den literarischen Lehrmeister Max Aub. ( Quelle: Die Zeit (42/2004))
  2. Albrecht Buschmann ist, mit Stefanie Gerhold, Übersetzer von Max Aub, dessen Bücher bei Eichborn Berlin erscheinen. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.06.2003)
  3. Agustin reist als Handelsvertreter wie sein Vater (und wie Max Aub selbst) im Spanien der Diktatur Primo de Riveras herum, Land des mächtigen Klerus und starrer Standesgrenzen, aber auch Land der politischen Konvulsionen und des kulturellen Aufbruchs. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. Durch alle Bücher von Max Aub zieht sich die Frage nach der Rolle des Künstlers in der Zeit überhitzter Ideologien, und sein Ziel ist eine dokumentarische Fiktion, die eine Gegenwelt schafft, ohne weltabgewandt zu sein. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.06.2003)