Max Slevogt

  1. So jedenfalls hat es Max Slevogt (1868 -1932) gesehen - und in seinem eher kleinformatigen Gemälde als Hommage an die französischen Vorbilder Edouard Manet und Claude Monet gestaltet, den Wegbereiter und den Mitbegründer des Impressionismus. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.06.2005)
  2. Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz hat Werke von Max Slevogt und Lovis Corinth aus dem Bestand des Berliner Kunstsammlers Bruno Cassirer (1872-1941) den rechtmäßigen Erben zurück gegeben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.08.2002)
  3. In den Konferenzräumen hängen zwar auch Gemälde von älteren Meistern wie Max Liebermann und Max Slevogt. ( Quelle: Die Welt vom 20.08.2005)
  4. Daß sich bereits vor der Wende von 1989 auch westdeutsche Dresden-Freunde an der Wiedergewinnung alten Eigentums beteiligten, belegt der Rückkauf eines Gemäldes von Max Slevogt aus dem Kunsthandel. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. In den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts schmückten Zeichnungen von Max Slevogt eine Schmuckausgabe der Partitur. ( Quelle: Die Welt vom 28.04.2005)
  6. Wohl auch deshalb wurden in Dresden die Gemälde von Max Slevogt, Gerrit Lundens und Pieter Mulier übergeben. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Sowohl Lovis Corinth als auch Max Slevogt, die wie der ältere Max Liebermann die Einflüsse aus Paris aufgriffen, fühlten sich in München immer weniger zu Hause. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.07.2005)