Max Streibl

  1. In der "Amigo-Affäre" des bayerischen Ministerpräsidenten Max Streibl (CSU) hat die SPD weitere Vorwürfe erhoben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Die Anhänger des unterlegenen Gerd Maier jedenfalls sind 1973 sicher gewesen, dass der Max Streibl seine Hand im Spiel hatte: Der Minister für Landesentwicklung habe seinem Mitarbeiter aus der Grundsatzabteilung den Wahlkreis 122 zugeschanzt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.01.2002)
  3. Immerhin tobt die "Amigo-Affäre" um Bayerns reisefreudigen Ministerpräsidenten Max Streibl jetzt schon seit Wochen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Der frisch gebackene Jurist war zunächst Redenschreiber gewesen, später persönlicher Referent des Ministers Max Streibl. ( Quelle: Die Zeit (38/2002))
  5. Und manchmal entschlüpfen die schönsten Wahrheiten auch ganz unfreiwillig: "Des is ja auch nix, wenn man nur stundenlange Verteidigungsreden hält und keine Politik mehr macht", entfuhr es Bayerns Ministerpräsidenten Max Streibl. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Einen wochenlangen Zweikampf hatte es im Freistaat schon vor zwölf Jahren gegeben, als es um die Nachfolge des wegen der Amigo-Affäre zum Rücktritt gedrängten Max Streibl gegangen war. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.10.2005)
  7. Allein das bekannte Lob der bayerischen Polizei durch Max Streibl zitiert die Stimmung der Volksoberen. ( Quelle: TAZ 1993)
  8. Münch, der im Europa-Parlament 116000 Mark Diäten pro Jahr kassiert hatte, verdoppelte in Sachsen-Anhalt seine Einkünfte und war damit, hinter Johannes Rau (NRW) und Max Streibl (Bayern), einer der bestbezahlten deutschen Ministerpräsidenten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Es fallen zwar keine Namen, aber es ist klar, welche ehemaligen Minister gemeint sind: Max Streibl und Gerold Tandler, der mit Eduard Zwick eng geschäftlich verbandelt war und bei ihm bis heute 200 000 Mark Schulden hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Der Grund für den abrupten Meinungsumschwung war wie immer simpel: Das Pressecho war verheerend, was bei Max Streibl stets zu dem Schluß führt, daß daran die anderen, in diesem Fall der eigene Fraktionschef, schuld seien. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)