1. Sieben Max-Planck-Institute sind auf dem Boden der alten DDR entstanden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Grundlagenforschung ist weniger gemacht worden, deshalb haben die Max-Planck-Institute vorwiegend westdeutsche Direktoren." ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1999）
3. Der Anteil der 'Sitzländer', in denen sich Max-Planck-Institute befinden, wird von 1998 an in Stufen erhöht: von derzeit 25 Prozent auf 50 Prozent im Jahr 2000. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Drei Max-Planck-Institute siedelten sich ebenso an wie die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit und zahlreiche andere. 5000 Arbeitsplätze bieten die zahlreichen Institute, Garchings Bevölkerung wuchs inzwischen von 2803 auf 15 000 Einwohner. ( Quelle: Welt 1997）
5. Das dürfte übertrieben sein, denn für etliche der neu gegründeten Max-Planck-Institute in Ostdeutschland - etwa evolutionäre Anthropologie in Leipzig oder ethnologische Forschung in Halle - gelang ihm die Berufung renommierter Ausländer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.06.2002）
6. Ein Viertel mußte von denjenigen Ländern aufgebracht werden, in denen Max-Planck-Institute ihren Sitz haben; dieser Anteil soll auf 50 Prozent steigen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
7. Entscheidender als ein gemeinsamer Campus ist, wie viele Studenten auf einen Professor kommen und dass Forschungseinrichtungen wie die Max-Planck-Institute enger an die Universitäten angebunden werden. ( Quelle: Die Zeit (19/2004)）
8. Einem Kabinettsbeschluß zufolge soll der Jahresbeitrag des Landes zur Unterhaltung der Max-Planck-Institute bis zur Jahrtausendwende von gegenwärtig 108 Millionen Mark schrittweise auf 140 Millionen Mark angehoben werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）