Medienordnung

  1. Kein anderer Medienmarkt der Welt - nicht Frankreich, nicht Großbritannien und auch und gerade nicht die USA - hat einen derartigen Einbruch in die nationale Medienordnung zugelassen. ( Quelle: Die Zeit (31/2004))
  2. Diese Entscheidung sei von der Absicht geprägt, wie auch immer geartete ungewollt präjudizierende Wirkungen auf die sich in der Diskussion befindliche Medienordnung zu vermeiden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  3. Momentan gibt es auf deren Initiative zwar erst einen überparteilichen Beschluss des Ausschusses für Kultur und Medien des Bundestags, der die Bundesregierung zur Reflexion über die Umsetzung einer "offenen Medienordnung" auffordert. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Die deutsche Medienordnung sei überreguliert und müsse grundsätzlich reformiert werden. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Die neue Medienordnung ist eigentlich gar keine mehr, wie zuletzt Musikverlage erfahren haben, die sich bislang vergebens gegen Raubkopien via Internet wehren. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Die Grundtendenz dieses "Rahmenkonzepts" zielt auf einen einheitlichen liberalen, also deregulierten Ordnungsrahmen, in dem die spezifischen Interessen der privaten Anbieter zur alleinigen Grundlage einer neuen Medienordnung erhoben werden sollen. ( Quelle: Die Zeit (51/1997))
  7. Beim sogenannten Kamingespräch im kaminlosen Roten Rathaus soll über die künftige Medienordnung in Deutschland diskutiert werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)