Mediums

  1. Leider wissen wir immer noch zu wenig über die Tiefenwirkungen dieses Mediums: Stumpft uns die Bilderflut, die Tod und Terror transportiert, eher ab - oder bewirkt sie das Gegenteil: werden wir milder, gerechter, wollen wir gar Gutes tun, helfen? ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Kritiker sehen darin die Unabhängigkeit des Mediums gefährdet. ( Quelle: Telepolis vom 13.04.2002)
  3. Seine Juroren gelten nicht gerade als die Talent-Scouts des Mediums. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Die Übertragungsqualität des Mediums hält mit den Visionen der Vermarktungspioniere noch nicht ganz mit. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.09.2001)
  5. Die Problematik einer alten Kunstgattung trifft sich mit der Problematik eines neuen Mediums. ( Quelle: Die Zeit (11/1968))
  6. Dies ist wegen der Grenzenlosigkeit des Mediums nicht weiter verwunderlich - schrumpfen doch Zeit und Raum durch das Internet gewaltig zusammen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Im Mittelpunkt stehen diesmal die Stellung des Mediums Buch und der Zukunft der Literatur in unserer Zeit der computerisierten Kommunikation und der Ausdehnung des Fernsehens. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  8. Aber dann beginnt das Elend des Mediums Telegramm: Die Nachricht verlässt das Netz. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Einige der Fotografen ziehen sich aus der Realität eher zurück und untersuchen formale Möglichkeiten ihres Mediums. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.01.2005)
  10. Die Permanenz und Beiläufigkeit des Mediums sowie die Bemühung, das Fehlen von Körperlichkeit durch Umgangssprache zu kompensieren, verleitet zu schnellen, ungefilterten Mitteilungen aus der Mitte des jeweiligen Gefühls- und Alltagslebens. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.04.2003)