1. Bernard Meyer, der Geschäftsführer der Meyer-Werft in Papenburg, hat gestern den Vorsitz des Verbandes für Schiffbau und Meerestechnik (VSM) in Hamburg übernommen. ( Quelle: Abendblatt vom 03.09.2004）
2. Die Meerestechnik als Hochtechnologie ist besonders wichtig für ein Land, das nur durch ständige Innovation im industriellen Wettbewerb bestehen kann. ( Quelle: DIE WELT 2001）
3. Erstmals kandidiert Professor Otto von Estorff aus dem Arbeitsbereich "Mechanik und Meerestechnik" als Nachfolger von Professor Joachim Werther, Leiter des Arbeitsbereiches "Verfahrenstechnik I". ( Quelle: DIE WELT 2001）
4. Der überraschende Wechsel im Vorstand der letzten deutschen großen Universalwerft war am Donnerstag das Tagesgespräch auf der Hamburger Fachmesse "Schiff, Maschine, Meerestechnik". ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Ache, Vorsitzender des Verbandes für Schiffbau und Meerestechnik, wurde auch zum Aufsichtsratschef der MTW Schiffswerft GmbH Wismar gewählt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Der Verwaltungsrat der Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben (BvS) hat die Konzepte für die MTW Meerestechnik Wismar und die Volkswerft Stralsund genehmigt. ( Quelle: Welt 1996）
7. Ihm zur Seite steht der Verband für Schiffbau und Meerestechnik, Hamburg (VSM), sowie Professor Harald Keil von der TU Harburg. ( Quelle: Welt 1999）
8. "Auch wenn die Technik in der Seefahrt ständig verbessert wird, werden menschliche Fehler immer wieder zu Havarien führen und Ölteppiche die Küstenregionen bedrohen", sagt Günther Clauss, Professor am Institut für Schiffs- und Meerestechnik der TU. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. "Falls die Wettbewerbshilfen versagt werden, sind nicht nur die künftigen Abschlüsse betroffen, sondern auch die der vergangenen Wochen", kritisiert der Verband für Schiffbau und Meerestechnik (VSM) in Hamburg. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
10. Gleichzeitig ließ der Verband für Schiffbau und Meerestechnik (VSM) in Hamburg Skepsis anklingen, ob die Koreaner sich an die ausgehandelten Regeln halten werden. ( Quelle: DIE WELT 2000）