Mein Kampf

  1. Die Autoren entdecken Tendenzen aus Wagners autobiographischen Schriften in Hitlers "Mein Kampf" und erzählen alles als die fortgesetzte Geschichte aus einem Blut-Buch, das da heißt: "Aus einem deutschen Leben". ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Der große Aufruhr, der noch vor sechs Jahren im Fall einer hebräischen Veröffentlichung von "Mein Kampf" vorausgesagt wurde, ist ausgeblieben. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Dem Thema Faschismus blieb Erwin Leiser über die Jahrzehnte verpflichtet. 1961, schon in seiner neuen Heimat Zürich, drehte er "Eichmann und das Dritte Reich", wie "Mein Kampf" auf einer Fülle von Dokumenten fußend. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Was er will - nämlich den totalen Krieg -, beschreibt er schon 1923 in seinem Buch ,Mein Kampf`. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Nach "Mein Kampf" hätte der territoriale Expansionswahn nur im Osten gelegen: Roosevelt hätte Hitler und Stalin ihren Krieg allein ausfechten lassen sollen. ( Quelle: Welt 1999)
  6. In den Zimmern der Mitglieder des "Freikorps", die fast ausnahmslos noch bei den Eltern wohnten, fanden sich Reichskriegsflaggen, Hakenkreuze, NSDAP-Abzeichen, die NS-Leitfibel "Mein Kampf" und CDs mit rechtsextremer Musik. ( Quelle: Die Welt vom 04.05.2005)
  7. Adolf Hitler lobte es überschwänglich in Mein Kampf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.10.2001)
  8. Die Schwäche in Biskys Biografie sei gewesen, dass er nicht Hitlers "Mein Kampf" gelesen habe und nicht den Nazis gefolgt sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.11.2005)
  9. Jeder hätte wissen können, dass "Mein Kampf" der Fahrplan ins KZ ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Natürlich sind Stücke wie Mutters Courage und auch Mein Kampf starker Tobak für einen Rundfunk, der immer noch den brav seinen Feierabend genießenden Hörer vor Augen hat. ( Quelle: TAZ 1990)