Menschenrechtsbeauftragte

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  1. Seine Befürchtungen teilt die 28jährige Diane Plessia, die als Menschenrechtsbeauftragte der Organisation "Ärzte ohne Grenzen" wie Lommen seit Tagen Gespräche mit Flüchtlingen protokolliert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Die Zahl der Verdächtigten sei "zu hoch", kritisiert der Menschenrechtsbeauftragte und verweist darauf, dass von den rund zwei Millionen Beschuldigten jährlich nur etwa 50 000 verurteilt werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.08.2005)
  3. So mahnte vor kurzem die Menschenrechtsbeauftragte der Grünen-Fraktion, Christa Nickels, Schröder müsse viel deutlicher die Menschenrechtsposition vertreten. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.12.2004)
  4. Auch der Menschenrechtsbeauftragte des Auswärtigen Amtes, Gerd Poppe, hat im Vorfeld des Besuches angemahnt, dieses Thema deutlich anzusprechen. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.04.2002)
  5. Der russische Menschenrechtsbeauftragte riet der Bundesregierung, Abstand zu Präsident Boris Jelzin zu gewinnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. So ließ der neue Menschenrechtsbeauftragte Gerd Poppe (Bündnisgrüne) jW ausrichten, daß er keine Stellungnahme zum Konflikt abgeben werde, da es sich um ein umfassendes Thema handele und nicht "speziell Menschenrechte". ( Quelle: Junge Welt 1998)
  7. Neben Bakijew traten am Sonntag Dschipar Dschekschejew von der Demokratischen Partei Kirgisiens, der islamisch geprägte Menschenrechtsbeauftragte Tursunbai Bakir Uulu und der frühere Innenminister Keneschbek Duschebajew an. ( Quelle: Die Welt vom 12.07.2005)
  8. Der erste Menschenrechtsbeauftragte war Gerd Poppe, ein ehemaliger DDR-Bürgerrechtler, der den Wiedereinzug in den Bundestag nicht geschafft hatte. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.02.2005)
  9. Der Menschenrechtsbeauftragte des Generalstaatsanwalts, Hernando Valencia Villa, hat sein Amt niedergelegt und ist außer Landes geflohen, nachdem er mehrfach Todesdrohungen erhalten hatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Der bei Jelzin in Ungnade gefallene Menschenrechtsbeauftragte Sergej Kowaljow, der sich bereits wieder in Tschetschenien aufhält, machte in einem Schreiben an das Unterhaus noch einmal auf die "massenhaften Menschenrechtsverletzungen aufmerksam". ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
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