Mentalitäten

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  1. An Ruurd Reitsma ist es, die Mentalitäten einander näherzubringen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. "Geschlechterbeziehungen", "Staat", "Soziale Gruppen", "Religion", "Wissenschaft", "Mentalitäten", "Kultur", sind von den Programmgestaltern gleichrangig daneben plaziert. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Das Kürzel IM gilt als Inkarnation des Bösen, seit die Biermanns, Poppes, Fuchs, Rathenows und Eggerts die Mentalitäten der realsozialistischen Unterdrücker ziselieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Weinbuch hat es erlebt, 1993, als er schon mal in der Verantwortung stand und im WM-Team die unterschiedlichen Mentalitäten aus Ost und West aufeinander prallten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.02.2003)
  5. Die Landschaft litt, verschiedene Mentalitäten prallten aufeinander. ( Quelle: Welt 1997)
  6. Mal in leicht verdaulichen Häppchen, mitunter auch grundlegender bereiten sie auf Sitten, Gebräuche und Mentalitäten in der Fremde vor. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Deutschland und die Schweiz - da treffen zwei unterschiedliche Mentalitäten aufeinander. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Blochs Untersuchung verwies ja über die Thaumaturgen auf den spätmittelalterlichen Verstaatungsprozeß als Ausformung kollektiver Mentalitäten. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Und die definiert sich über die unterschiedlichen Mentalitäten, Sprachen und Traditionen in Europa. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Der Autor versteht es, Personen und Ereignisse dieser bewusst nicht auf eine Technikgeschichte reduzierten Darstellung mit Strukturen und Mentalitäten derart zu verschränken, dass daraus ein facettenreiches historisches Gesamtbild wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.11.2001)
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