Jugendstadträtin Ursula Meys will den Rotstift ausgerechnet bei Kindern und Jugendlichen ansetzen, die in teuren Heimen und betreuten Wohnungen untergebracht sind.
( Quelle: Die Welt vom 02.06.2005)
Vor ihrer Wahl zur Stadträtin hat Ursula Meys schon sechs Jahre im Jugendamt Spandau gearbeitet.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Meys soll über Umwege in der Schweiz Geld vom Müll-Unternehmer Hellmut Trienekens erhalten haben.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 20.07.2002)
Meys soll Geld und andere Leistungen der Firma Trienekens angenommen haben.
( Quelle: Netzeitung vom 20.07.2002)
"Die Mutter versicherte uns daraufhin glaubwürdig, dass es ihren Kindern gut geht", so Meys.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.11.2005)