Miegel

  1. Die nächsten Plätze nehmen Agnes Miegel (10), Hermann Hesse (9), Max Mell und Thomas Mann (je 8) ein. ( Quelle: Welt 1996)
  2. Miegel: Nein, das reicht meines Erachtens keinesfalls. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. TAGESSPIEGEL: Herr Professor Miegel, vielen Dank für das Gespräch. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. Meinhard Miegel: Dass sie bei der Verfolgung ihres politisch-wirtschaftlichen Konzepts Wachsende Stadt in immer größere Widersprüche zu ihren Nachbarn geraten wird. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.07.2004)
  5. Vor diesem Hintergrund fordern die Bevölkerungswissenschaftler Meinhard Miegel und Stefanie Wahl gemäß ihrem Buchtitel "Das Ende des Individualismus" eine stärkere Betonung der Gemeinschaft gegenüber den Interessen des Einzelnen. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  6. Miegel: Die Agenda 2010 ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.05.2003)
  7. Prof. Dr. Meinhard Miegel ist Leiter des Instituts für Wirtschaft und Gesellschaft in Bonn. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Vollbeschäftigung, so Miegel, setze einen tief greifenden Wandel von individuellen und gesellschaftlichen Verhaltensweisen voraus. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.02.2001)
  9. Die Gesellschaften könnten die Löhne am unteren Ende sacken lassen oder großen Bevölkerungsgruppen geringere Einkommen zumuten oder gezielt neue Jobs mit geringer Produktivität fördern, so IWG-Chef Meinhard Miegel: Am Trend ändere das alles wenig. ( Quelle: Die Zeit (44/1997))
  10. Meinhard Miegel leitet das Institut für Wirtschaft und Gesellschaft Bonn e.V. ( Quelle: Die Zeit (31/2002))