1. Nur ein Drittel der 1500 künftigen Wohnungen werde frei finanziert, also mit hohen Mieten verbunden sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Zum anderen hätten Mieter wegen der relativ konstanten Mieten wenig Anreiz, ernsthaft über die eigenen vier Wände nachzudenken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Die Mieten scheinen doch etwas zu hoch zu sein für einen normalen Bäcker- oder Krämerladen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.10.2001）
4. Laut Marzahns Baustadtrat Wilfried Nünthel besteht jedoch auch im geförderten Wohnungsbau eine solche Möglichkeit, "wenn die Mieten dem Markt nicht mehr standhalten". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Die Fördermöglichkeiten reichen von direkten Investitionszuschüssen über subventionierte Mieten für zukunftsträchtige Firmen bis hin zu staatlicher Unterstützung von Netzwerken und Beratungsstellen. ( Quelle: Die Welt vom 11.04.2005）
6. Allerdings sinken die Mieten im Durchschnitt nur noch wenig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. "Der Trend geht zum Mieten", hat Storbeck festgestellt. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 12.02.2005）
8. Die Mieten werden dann zwischen 20 und 22 Mark pro Quadratmeter liegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
9. Die Mieten sollten auf dem Niveau von 35 bis 40 Mark/m2 verharren, die Leerstandsquote dürfte sich von zuletzt 5,3 Prozent voraussichtlich weiter erhöhen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Jedenfalls, wenn man die Mieten zu Grunde legt. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.08.2003）