Mieten

  1. Größere Abweichungen ergaben sich in München mit einem Mietpreisanstieg um 4 Prozent sowie in Leipzig und Dresden, wo sich die Mieten abschwächte (7 beziehungsweise 4 Prozent) und damit den im Herbst 1994 eingeleiteten Trend weiter fortsetzten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Beschäftigte von zwei Unternehmen sprachen bereits von der Gefahr, daß Friedrichsdorf als Betriebsstandort unattraktiv werden könnte, weil Interessierte aufgrund der hohen Mieten die Stellen denn doch nicht annehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  3. Der Anteil der Mieten am Haushaltseinkommen in Ostdeutschland sei erstmals nach der Wiedervereinigung leicht gesunken. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.10.2001)
  4. Amtsleiter Klaus Miehrig sah am Freitag in diesen Zahlen nur "die Spitze des Eisbergs". viele Bürger in Frankfurt nehmen weit überhöhte Mieten noch immer hin, weil sie über ihre Rechte nur unzureichend aufgeklärt sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Die Neubauten dagegen ließen sich für Mieten von 60 bis 65 Mark je Quadratmeter "hervorragend am Markt plazieren" - nicht zuletzt wegen ihrer interessanten Architektur und Ausstattung. ( Quelle: Welt 1996)
  6. Wegen der daraus resultierenden Bindungen können Mieten nur begrenzt erhöht und vorerst nur ein kleiner Teil der Gebäude zur Refinanzierung veräußert werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Für die Bürger in den Villenvororten ist das kein Problem, aber in der Innenstadt mit ihrer anderen Wohnstruktur und anderen Mieten sind Ausländer überproportional vertreten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Der Grund: Die Mieten zu hoch, sagt Bernhard Wiedemann von der Fachstelle Migration. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.08.2002)
  9. Bei Mieten von durchschnittlich 2500 Yen (20 Euro) pro Quadratmeter sind Stundenhotels vor allem bei jungen Leuten und verheirateten Paaren, die mit ihren Eltern zusammenleben, sehr beliebt. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.03.2003)
  10. "Denn sie leiden ohnehin schon unter hohem Leerstand und niedrigen Mieten." ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 05.01.2005)