Mikroorganismen

  1. Ricks Tomaten waren der Anstoß dafür, die Sammlungen in allen neun Campus-Filialen der Universität zu katalogisieren - von Mais und Zitruspflanzen bis zu Mikroorganismen und Zellkulturen. ( Quelle: bild der wissenschaft 1995)
  2. Die Flüssigkeit kann man mit zusätzlichen Stoffen versetzen, von denen sich die Mikroorganismen ernähren. ( Quelle: Welt 1996)
  3. Pflanzensamen, Bodenproben mit exotischen Mikroorganismen, selbst menschliche Blut- und Gewebeproben werden von den "Gen-Huntern" aus allen Regionen der Welt zusammengeklaubt und auf gewinnversprechende Gene hin untersucht. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Durch eine Verbindung der Sterilfiltrationseinheit mit einer Aufkonzentrierung des die Mikropartikel und die Mikroorganismen enthaltenen Retentats zu einem stichfesten Schlamm entsteht fast kein Verlust an Emulsion. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  5. Feuchtigkeit und Wärme wiederum sind Voraussetzungen für die Mikroorganismen im Boden, um durch Mineralisation zusätzlich Stickstoff für die Pflanzen verfügbar zu machen. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  6. Nun ist es eine Sache, Wasser von Bakterien, Mikroorganismen und Schwebestoffen zu befreien - und eine andere, gefährliche Chemikalien zu reduzieren und/oder unangenehme Geschmacksstoffe herauszufiltrieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Eine wesentliche Rolle spielen die Stoffwechselprodukte der Mikroorganismen, die diese - wie jedes andere Lebewesen auch - an die Umwelt abgeben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Dagegen vertilgten die in den Lipoclean-Anlagen eingesetzten Mikroorganismen, die Nährstoff und Energie aus dem Verzehr pflanzlicher Stoffe gewinnen, Öle und Fette komplett. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.02.2002)
  9. Anders als das Beimischen von Enzymen zum Bier widerspricht der Eingriff ins Erbgut von Bierhefen nicht dem deutschen Reinheitsgebot: Es sieht diese Mikroorganismen, ungeachtet ihrer manipulierten Geschichte, als "reine Naturprodukte" an. ( Quelle: bild der wissenschaft 1994)
  10. Der Identifizierungsdienst umfaßt klassische, chemotaxonomische und molekularbiologische Methoden zur Bestimmung der Gattung und Art von Mikroorganismen. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)