Militärpfarrer

  1. Für ihre seelsorgerliche Betreuung sind der katholische Militärpfarrer Ewald Beha (Tauberbischofsheim) und der evangelische Militärpfarrer Werner Herrmann (Amberg) zuständig. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Für ihre seelsorgerliche Betreuung sind der katholische Militärpfarrer Ewald Beha (Tauberbischofsheim) und der evangelische Militärpfarrer Werner Herrmann (Amberg) zuständig. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Die heutige offizielle Amtseinführung verzögerte sich, weil die ostdeutschen Militärpfarrer anders als in Westdeutschland bis zum Jahr 2003 nicht Staatsbeamte auf Zeit, sondern Kirchenbeamte der Evangelischen Kirche bleiben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Denn die Militärpfarrer, für die seelsorgerische Betreuung der Bundeswehrsoldaten zuständig, haben einen Beamtenstatus und werden vom Verteidigungsministerium bezahlt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  5. In der Diskussion um die Militärseelsorge forderten auf der Synode mehrere EKD-Vertreter von der Bundesregierung die rechtliche Gleichstellung der evangelischen Militärpfarrer in Ost- und Westdeutschland. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Die waren in der Tat eindeutig: Von Anfang an hatten die 211 Synodalen auf der Basis eines Papiers diskutiert, das Änderungen bei der Truppenseelsorge vorsieht - Aufhebung des Beamtenstatus der Militärpfarrer, deren Unterstellung unter EKD-Verantwortung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  7. Seelsorger im unmittelbaren kirchlichen Dienst müßten die gleichen Rechte haben wie Militärpfarrer, die Staatsbeamte auf Zeit sind, erklärten der Bonner EKD-Bevollmächtigte Hartmut Löwe und der hannoversche Landesbischof Horst Hirschler. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Der fast 30 Jahre jüngere Woelki hat in Bonn und Freiburg Theologie studiert, wurde 1985 zum Priester geweiht, war Kaplan in Neuss und Ratingen sowie Militärpfarrer in Münster. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.03.2003)
  9. Es ist eine Gefahr, der die meisten Militärpfarrer nicht erliegen, und es wird auch Aufgabe der EKD sein, darauf zu achten, dass dies in Zukunft nicht geschieht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.11.2001)