Milliardenhöhe

  1. Das weltgrößte Pharmaunternehmen Pfizer Inc. hat in den ersten drei Monaten 2005 wegen der Rücknahme des Schmerzmittels Bextra sowie anderen Sonderbelastungen in Milliardenhöhe einen erheblichen Gewinnrückgang verbucht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.04.2005)
  2. Der Showdown beginnt heute in der Kleinstadt Wilmington im Bundesstaat Delaware: Der schillernde Investor Kirk Kerkorian fordert in einem Gerichtsverfahren Schadensersatz in Milliardenhöhe von DaimlerChrysler. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.08.2003)
  3. Der im Dax notierte Halbleiterkonzern hat im Zuge der globalen Branchenkrise zwei Jahresverluste in Milliardenhöhe hinter sich und im vergangenen Quartal nach Steuern nochmals mit 116 Millionen Euro im Minus gelegen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.07.2003)
  4. Deutsche Kapitalanleger haben in den vergangenen fünf Jahren durch betrügerische Anlagegesellschaften Schäden in Milliardenhöhe erlitten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Nach den Regeln des Paktes droht eine Geldbuße in Milliardenhöhe, wenn sich der betroffene Mitgliedstaat dauerhaft weigert, die EU-Empfehlungen zu befolgen. ( Quelle: ZDF Heute vom 08.10.2003)
  6. Auf diese Weise könnte Moskau mit dem Waffenplutonium Deviseneinnahmen in Milliardenhöhe erzielen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Die FDP hingegen präsentierte bereits Maximalforderungen für Einsparungen im Personal- und Sozialbereich in Milliardenhöhe, die aber selbst von CDU und Grünen nicht besonders ernst genommen werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.12.2003)
  8. Die Systemeinführung sowie die Wartung bedeuten Kosten in Milliardenhöhe. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.06.2003)
  9. Mit Rücknahme der Reformen und den von Arbeitsminister Walter Riester angestrebten Tariffonds und der Rente ab 60 drohten vielmehr Leistungsausweitungen in Milliardenhöhe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Wenn diese Probleme behoben und der Spielraum beim Anspruch auf Leistungen eingeschränkt würden, seien Einsparungen in Milliardenhöhe möglich. ( Quelle: Die Welt vom 01.11.2005)