1. Zuvor hatte Ministerpräsident Johannes Rau (SPD) den fünf Ministerinnen und sieben Ministern, unter ihnen erstmals zwei Grünen, die Ernennungsurkunden überreicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Die vier Ministerinnen im Bundeskabinett, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Angela Merkel, Hannelore Rönsch und Irmgard Schwaetzer haben zu Spenden für die vergewaltigten Frauen aus Bosnien-Herzegowina aufgerufen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Nach Informationen dieser Zeitung waren mehrere Varianten im Gespräch - unter anderem, dass alle drei Ministerinnen das Wort ergreifen oder Kultur-Staatsminister Julian Nida-Rümelin die Regierung vertritt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.05.2001）
4. Das gesetzlich vorgeschriebene Verfahren sichere hohe ethische Standards und schaffe sichere Bedingungen für die Forschung, erklärten die Ministerinnen. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.07.2004）
5. Doch schon zanken die Zuständigen, konkret zwei grüne Ministerinnen, wie mit ihr umgegangen werden soll. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.04.2001）
6. Bayern und Baden-Württemberg schnitten bei näherem Hinsehen längst nicht in allen Bereichen so gut ab, wie von den entsprechenden Ministerinnen behauptet, sagte Tauss. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 28.06.2002）
7. Ein mögliches Zusammenspiel zwischen dem Landeswissenschafts- und Bundesgesundheitsministerium kann nicht verblüffen: Die beiden Ministerinnen Hannelore Kraft und Ulla Schmidt sind Parteifreundinnen aus dem selben SPD-Landesverband. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.03.2004）
8. In einem erster Schritt sollten sich die Ministerinnen für Gesundheit und Verbraucherschutz zusammensetzen und überlegen, wer die Federführung beim Thema Ernährung übernehmen soll, fordert sie. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.02.2005）
9. Bei Ministern und Ministerinnen schrumpft die Auto- Standarte auf 25 mal 25, bei Staatssekretären und Staatssekretärinnen auf 18 mal 25 Zentimeter. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Heftige Kritik übte Möllers an den grünen Ministerinnen Bärbel Höhn (NRW) und Renate Künast (Bund). ( Quelle: Die Welt Online vom 02.06.2002）