Ministerpräsident Benjamin Netanjahu

  1. Der ehemalige israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte zuvor gefordert, Israel sollte iranische Atomanlagen aus der Luft angreifen, um Teherans Atomprogramm zu stoppen. ( Quelle: Die Welt vom 11.12.2005)
  2. Gerüchten zufolge soll der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu in einem Schreiben an den König die gerichtliche Verfolgung von zirka 20 Journalisten verlangt haben. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  3. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu verkürzte seinen Besuch in Bonn, um eine Lösung für die erste ernste Krise seiner Amtszeit zu finden, und bat Arafat vor seinem Abflug telefonisch, sich für eine Beruhigung der Lage einzusetzen. ( Quelle: TAZ 1996)
  4. Der israelische Staatspräsident Eser Weizman hat nach einem Bericht der Zeitung Jediot Achronot den Kontakt mit Ministerpräsident Benjamin Netanjahu abgebrochen. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Vor Aufführungsbeginn liest eine Schauspielerin einen Protestbrief an Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und Kulturminister Yitzhak Levy vor und bittet die Zuschauer, ihn zu unterschreiben. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  6. Auf diese Weise soll Hebron das Osloer Abkommen überstehen, an das sich, so sagt er es jedenfalls, auch Ministerpräsident Benjamin Netanjahu halten will. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. In der israelischen Regierungskoalition von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat sich gestern trotz der gewonnenen Vertrauensabstimmung vom Vorabend Katerstimmung breit gemacht. ( Quelle: Welt 1997)
  8. Am Tag vor der Mißtrauensabstimmung über die israelische Regierung hat Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sein Kabinett noch einmal auf seine Palästinenserpolitik einschwören können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Der neue israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu will binnen zweier Wochen sein Kabinett vorstellen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Weizman hatte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bereits mehrfach gedroht, er selbst werde Arafat empfangen, falls der Regierungschef sich nicht zu diesem Schritt entschließen könne. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)