Ministerpräsident Eichel

  1. Ministerpräsident Eichel rief dazu auf, die Kommunalwahl in Frankfurt und Hessen zu einem "Zeichen für Toleranz und Gewaltfreiheit" zu machen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Allein der hessische Ministerpräsident Eichel wagte die zaghafte Bemerkung, man habe den Vorsitzenden vielleicht zu schnell gewechselt. ( Quelle: Welt 1996)
  3. Der hessische Ministerpräsident Eichel (SPD) hat sich dafür ausgesprochen, daß die SPD anders als 1994 mit einer Koalitionsaussage zugunsten der Grünen in den Bundestagswahlkampf 1998 geht. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Inzwischen ist der ehemalige RAF-Pflichtverteidiger zu dem am heftigsten kritisierten Mitglied des Kabinetts von Ministerpräsident Eichel (SPD) und damit auch zur größten personellen Belastung der rot-grünen Koalition geworden. ( Quelle: Welt 1996)
  5. Ministerpräsident Eichel sprach von einer "scheinheiligen Empörung" der Opposition. ( Quelle: FAZ 1994)
  6. Ministerpräsident Eichel und SPD- Fraktionschef Lothar Klemm bemühten sich am Dienstag, die Bonner Verantwortung für die Nichtverlängerung des Abschiebestopps herauszustellen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Als der Plan im September 1993 ruchbar wurde und in der Öffentlichkeit Wellen schlug, entschied Ministerpräsident Eichel (SPD), die Angelegenheit schleunigst zu den Akten zu legen. ( Quelle: FAZ 1994)
  8. Da wollte Ministerpräsident Eichel, wenn auch ein wenig verhaltener, nicht zurückstehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Juli 1998: Hessens Ministerpräsident Eichel (SPD) initiiert Mediationsverfahren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.09.2005)