1. Ähnlich äußerte sich der sächsische Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU). ( Quelle: Handelsblatt vom 25.06.2005）
2. Berlin / Rom - Der sächsische Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) hat CSU-Chef Edmund Stoiber scharf kritisiert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.11.2005）
3. Beim jüngsten Geburtstag von Ministerpräsident Georg Milbradt übernahm Klaus Tuppack, Leiter der Poststelle im Sozialministerium, die ehrenvolle Aufgabe, einen Blumenstrauß von Ministerin Christine Weber zu überreichen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 07.04.2003）
4. Wurzen - Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) hat angesichts innerparteilicher Kritik an seiner Person nach der Wahlschlappe vom September eine offene Auseinandersetzung verlangt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.02.2005）
5. Die Aufstellung eines eigenen Kandidaten gilt jedoch als reine Provokation des Parlaments, nachdem bei der Wahl von Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) ein NPD-Kandidat zwei Stimmen aus anderen Fraktionen erhalten hatte. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 02.12.2004）
6. Durch die Menge am Nikolaikirchhof schoben sich Oberbürgermeister Wolfgang Tiefensee, Aufbau-Ost-Minister Manfred Stolpe und Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.05.2004）
7. Böhmer, Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt und Thüringens Regierungschef Bernhard Vogel waren vor einer Tagung der CDU-Präsidien der drei Länder zusammengekommen. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 03.03.2003）
8. Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) kritisierte den "permanenten Wahlkampf durch häufige Wahlen im Bund und den Ländern, der zur Kurzatmigkeit zwingt". ( Quelle: n-tv.de vom 30.10.2005）
9. Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) selbst war Mitte November erst im zweiten Wahlgang gewählt worden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.12.2004）
10. Also stellen wir mit Angela Merkel die Kanzlerin." Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) entgegnete Spekulationen, die Unions erwägen einen internen Tausch der Kanzlerschaft von Merkel zu Stoiber. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.09.2005）