1. Der neue Ministerpräsident Harald Ringstorff (SPD) spricht von einem bundespolitischen Signal. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Angesichts des einjährigen Jubiläums lässt Ministerpräsident Harald Ringstorff (SPD) derzeit keine Gelegenheit aus, die steigenden Tourismuszahlen zu feiern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Mit herzlichem Beifall bedachten sie den französischen Präsidenten, als dieser nach der militärischen Zeremonie mit dem Bundeskanzler und mit Ministerpräsident Harald Ringstorff (SPD) zu Fuß durch die Altstadt ging und ein Bad in der Menge nahm. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.07.2002）
4. Wer zuerst geht, hat verloren, sinnierte gestern ein Gewerkschafter nach einem Spitzengespräch bei Ministerpräsident Harald Ringstorff (SPD). ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 08.02.2003）
5. "Denn jede "lokale" Rechtsnorm oder Verfahrensbesonderheit bedeutet für die Unternehmen in Norddeutschland zusätzliche Bürokratiebelastung, die vermeidbar ist", erläuterte Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Harald Ringstorff (SPD). ( Quelle: Die Welt vom 02.12.2005）
6. So bewertete Angela Merkel, Landesvorsitzende und Generalsekretärin der CDU, die am Vortag von Ministerpräsident Harald Ringstorff (SPD) und seinem Stellvertreter Helmut Holter (PDS) präsentierte Bilanz ihrer bisherigen Regierungsarbeit. ( Quelle: Welt 1999）
7. Trotz gegenteiliger Zusage der SPD hob Ministerpräsident Harald Ringstorff die Hand und stützte den Kanzler. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.06.2001）
8. Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe und Ministerpräsident Harald Ringstorff (beide SPD) gaben am Dienstag in Stralsund den Startschuss für das derzeit größte Brückenbauprojekt in Deutschland. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.09.2004）
9. Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Harald Ringstorff (SPD) will die bundesweit erste Koalition mit der PDS auf Landesebene auch nach 2002 weiterführen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Ministerpräsident Harald Ringstorff (SPD) äußerte sich am Donnerstag vorsichtig optimistisch zu Signalen aus Brüssel, die Kapazitätsobergrenzen künftig flexibler zu gestalten. ( Quelle: DIE WELT 2000）