Ministerpräsident Reinhard Höppner

  1. Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reinhard Höppner (SPD) mahnte, die Präsenz der rechtsextremistischen DVU im Magdeburger Parlament nicht "nur als Panne unserer Wahlen anzusehen". ( Quelle: Welt 1998)
  2. "Wir sind uns einig, daß es diesmal ein Ostdeutscher sein muß und daß es Wolfgang Thierse sein soll", sagte Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reinhard Höppner der "Berliner Zeitung". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reinhard Höppner (SPD) sieht sich zunehmender Kritik aus Kreisen der Wirtschaft ausgesetzt. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Auch Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reinhard Höppner (SPD) kündigte Widerstand gegen eine Betriebsverlängerung für Morsleben an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Die Bahn versuche, Kosten auf die Länder zu verlagern, sagte Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reinhard Höppner (SPD). ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. "Offenkundig gibt es aber eine Gruppe von Menschen, die auf den Satz ansprechen ,Man muß Protest wählen'", vermutet Ministerpräsident Reinhard Höppner. ( Quelle: Welt 1998)
  7. Ohne diese Hilfe, warnt Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reinhard Höppner (SPD), drohe Ostdeutschland dauerhaft "zu einem Armenhaus" zu werden. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Neben Tausenden bunten Blumen sind "hier auch Mut und Hoffnung gewachsen", sagte Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reinhard Höppner. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Ministerpräsident Reinhard Höppner (SPD) sagte am Dienstag abend, er wolle so schnell wie möglich eine stabile Regierung bilden und Kernpunkte für ein Programm vorstellen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Die Tatsache, dass Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reinhard Höppner der PDS mitten in deren Krise nach dem Parteitag von Münster im April praktisch ein Koalitionsangebot gemacht habe, sei ein "Ausdruck von Hilflosigkeit". ( Quelle: DIE WELT 2000)