1. Ministerpräsident Roland Koch (CDU) bekräftigte die Unterstützung der Landesregierung für den Ausbau des Frankfurter Flughafens. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.09.2004）
2. Vor allem die Abgeordneten, die im Untersuchungsausschuss die CDU und Altkanzler Kohl verfolgen, fürchten um ihre Glaubwürdigkeit, genauso wie die hessische SPD, die doch unentwegt den Rücktritt von Ministerpräsident Roland Koch fordert. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Auch wenn der CDU-Vorstand - von 1998 an war Ministerpräsident Roland Koch Parteichef - von der geheimen Kasse nichts gewusst habe, sei der CDU dadurch kein Schaden entstanden und das Geld in Millionenhöhe zurückgeflossen. ( Quelle: Abendblatt vom 19.08.2004）
4. Grundlage für den Planungsverband ist das so genannte Ballungsraumgesetz, das die frühere CDU / FDP-Landesregierung unter Ministerpräsident Roland Koch (CDU) im Dezember 2000 vorgelegt hat und das im März 2001 in Kraft getreten ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.03.2003）
5. Der hessische Ministerpräsident Roland Koch kündigte an, die Union wolle sich nach einer Regierungsübernahme ganz auf die "effiziente Vermittlung" der Betroffenen konzentrieren. ( Quelle: Die Welt vom 27.06.2005）
6. Als die Regierung von Ministerpräsident Roland Koch (CDU) im Januar in Berlin ihre Bundesratsinitiative zur Sozialhilfereform präsentierte, war ihr nichts zu teuer: Stolze 11 000 Euro kostete der publikumswirksame Spaß. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.08.2002）
7. Der CDU-Landeschef, Ministerpräsident Roland Koch, erinnerte zuletzt auf dem Landesparteitag daran, dass der Landesvorstand, trotz der Unruhe an der Basis, Hohmanns Parteiausschluss einstimmig beschlossen hatte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.04.2004）
8. Sie reagierte auf das angekündigte Gutachten zur Kulturregion, mit dem Ministerpräsident Roland Koch (CDU) seine Drohung eines Zwangsverbandes von Frankfurt und Umland untermauern will. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.04.2005）
9. Weilburg - Der hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) wird nach eigenen Worten auch nach einem Regierungswechsel im Bund sein Amt in Hessen beibehalten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.06.2005）
10. Die unionsregierten Länder wollten sich im Vermittlungsverfahren nicht unter Zeitdruck setzen lassen, sagte der hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) in der Länderkammer. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）