Ministerpräsident Sigmar Gabriel

  1. Auf ästhetische Orientierung in einer Gesellschaft ohne den Kitt der Religion oder des Nationalbewusstseins setzte der Ministerpräsident Sigmar Gabriel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.08.2002)
  2. Christian Wulff jedenfalls ist offenbar fest entschlossen, das fortzusetzen, was ihm im Wahlkampf den Erfolg bescherte: Wulff wurde immer ruhiger, je hektischer der damalige Ministerpräsident Sigmar Gabriel (SPD) agierte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.06.2003)
  3. Ministerpräsident Sigmar Gabriel (SPD), der erst vor zwei Wochen im Beisein von Expo-Chefin Birgit Breuel ein maximales Defizit von "zwei Milliarden minus" verkündet hatte, sei über die neue Lage verärgert, hieß es aus der niedersächsischen Staatskanzlei. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Der frühere niedersächsische Ministerpräsident Sigmar Gabriel forderte erneut Ergänzungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.04.2003)
  5. Als Nachfolger Eichels sei der abgewählte niedersächsische Ministerpräsident Sigmar Gabriel im Gespräch. ( Quelle: Spiegel Online vom 26.02.2003)
  6. Im Februar, wenige Wochen vor den Atommüll-Transporten aus Frankreich, kam deshalb der niedersächsische Ministerpräsident Sigmar Gabriel zum Frühstück und sprach mit Atomkraftgegnern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.06.2001)
  7. In Niedersachsen regiert die SPD mit Ministerpräsident Sigmar Gabriel alleine. ( Quelle: Tagesschau Online vom 02.02.2003)
  8. Der niedersächsische Ministerpräsident Sigmar Gabriel (SPD) kritisierte hingegen, der Springer-Verlag solle "endlich mit der absurden Unterstellung aufhören, dass es sich hier um eine politische Übernahme handelt". ( Quelle: )
  9. Neben Ministerpräsident Sigmar Gabriel wird künftig Finanzminister Heinrich Aller die Geschäfte überwachen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.02.2002)
  10. Zwei weitere Folgen der halbstündigen Sendung sind mit dem früheren niedersächsischen Ministerpräsident Sigmar Gabriel (SPD) und dem Grünen-Wirtschaftsexperten Fritz Kuhn geplant. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.07.2004)