1. Dasselbe gelte für den rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck und seine "eigentümliche Forderung nach zwei Nullrunden auch bei den Löhnen". ( Quelle: Junge Welt 1999）
2. Auch, weil er sich mit seinem einzigen Konkurrenten, dem rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck, darauf geeinigt hat, wer antritt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.11.2005）
3. Die Gebühren für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland werden nach den Worten des rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck (SPD) voraussichtlich zum 1. Januar 1997 steigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Sie widersprachen damit einem Vorstoß des Vorsitzenden der Länder-Rundfunkkommission und rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck (SPD) und mehrerer Sender. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Die Nullrunden-Forderung des rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck habe "mehr verschüttet als vorangebracht". ( Quelle: BILD 1999）
6. Die Ministerpräsidenten Kurt Beck (Rheinland-Pfalz, SPD) und Bernhard Vogel (Thüringen, CDU) hatten gute Gründe auszuloten, ob der smarte Zeitungsjournalist jemand sein könnte für die Zukunft des bei den Senioren beliebten ZDF. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.02.2002）
7. Klaus von Dohnanyi gibt dem rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck als Müntefering-Nachfolger den Vorzug. ( Quelle: Yahoo News vom 02.11.2005）
8. Geradezu reflexartig haben Gewerkschaften und die Opposition auf die Vorschläge des rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck reagiert, die Lohnsteigerungen in den nächsten zwei Jahren auf einen Inflationsausgleich zu begrenzen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
9. Denn alle, angefangen vom Ministerpräsidenten Kurt Beck, sind dem Klub in irgendeiner Weise verbunden. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.08.2003）
10. Auch im SPD-Präsidium gab es an der mangelnden Abstimmung mit den Grünen Kritik - unter anderen vom rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck, Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsminister Harald Schartau und der Parteilinken Andrea Nahles. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.11.2004）