Damals arbeitete sie auch für konservative Gruppierungen im Ausland: 1990 für die österreichische ÖVP, 1995 für den ehemaligen russischen Ministerpräsidenten Viktor Tschernomyrdin, ein Jahr später für Präsidentschaftskandidat Boris Jelzin.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.01.2003)
Diese "starke Botschaft", so Kinkel, sei auch vom russischen Ministerpräsidenten Viktor Tschernomyrdin gutgeheißen worden.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Zum neuen russischen Ministerpräsidenten Viktor Tschernomyrdin sagte er, die Bundesregierung gehe davon aus, daß der frühere Energieminister die Reformpolitik mittrage.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)